Philosophie

Wachsende Konflikte um Ressourcen

Heute nutzen Menschen und Unternehmen die Ressourcen der Natur in immer vielfältigerer Weise. Um so präsenter werden Konflikte um Flächen, Luft, Erholung, Nahrungsangebot und Finanzen. Die Bevölkerung reagiert mit wachsendem Protest gegen neue Projekte und Gesetzgeber sowie Behörden reagieren mit immer mehr, immer strengeren (nicht immer sinnvollen) Vorschriften.

Ökologie und Ökonomie brauchen reife Kompromisse

Die Natur verändert sich dabei leise. Die Vielfalt an Vogelstimmen nimmt ab, Insekten brummen nicht mehr so wie früher, das Klima verändert sich. Schleichend verursacht dies Probleme und am Ende auch ökonomische Schäden. Viele bemerken es vielleicht nur an einer sauberen Autoscheibe ohne Insekten, andere erleben Ernteausfälle durch Schädlingsbefall oder Waldbrände nach Extremwetterlagen.

Der Naturschutz hat sich lange Zeit auf das Verhindern von Projekten gestützt.
Doch wachsende Städte benötigen Infrastruktur, Wohnungen, Freizeitangebote und mehr…

In einer solchen Situation braucht es reife Kompromisse. Und dafür braucht es Kompetenz in mehrere Bereichen und ein vernetztes Denken. Eine Kenntnis der Arten und der ökologischen Zusammenhänge bilden das Fundament, reichen jedoch nicht aus.

Ökologische Beratung erhöht Akzeptanz von Projekten

Die Erfahrung zeigt, dass durch ökologische Beratung auch die Akzeptanz für Anlagen und Projekte bei Behörden und Bevölkerung steigt. Viele Projekte werden erst dadurch möglich oder wurden nach fehlender ökologischer Beratung verhindert.  Deshalb ist es ratsam, neben den gesetzlichen Vorgaben, auch weiterführende ökologische Beratung zu nutzen.

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